Schlagwort: Informatik Wettbewerb Schweiz

Kantone im Vergleich 2024

Kantone im Vergleich 2024

Der Informatikbiber ist in der Schweiz unterschiedlich stark vertreten – während einige Kantone wie Appenzell Ausserrhoden, Jura und Zürich momentan stark an Teilnehmenden zulegen, nimmt die Teilnahme im Kanton Freiburg, Tessin und Waadt etwas ab.

participation in cantons 2020-2024

Die Innerschweiz hat weiterhin eine proportional zu der gesamten Anzahl Schülerinnen und Schüler im Kanton eine sehr grosse Beteiligung, aber auch in der Ost- und Nordwestschweiz nimmt die Teilnahme zu.
Wir freuen uns sehr, dass fünf Schulen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden und drei Schulen aus dem italienischsprachigen Teil von Graubünden (Grigioni) und 3 weitere Schulen im Kanton Jura neu am Informatik-Biber teilgenommen haben. In Zürich nahmen 2024 11‘515 Schülerinnen und Schüler aus 155 Schulen teil!

In dieser animierten Karte können Sie die Entwicklung der Teilnehmerzahlen von 2020-2024 sehen:

  • Die Grösse des Kreises ist abhängig von der relativen Teilnahme innerhalb des Kantons.
  • Die Farbe des Kreises zeigt an, ob die relative Teilnahme im Vergleich zum Vorjahr zu- oder abgenommen hat.

In dieser interaktiven Version der Karte können Sie die Zahlen von 2024 sehen. Um diese Abzurufen klicken Sie auf den jeweiligen Kreis.

In dieser Karte können Sie sehen, wo sich die einzelnen Biberstandorte in der Schweiz befinden:


Teilnehmerzahlen 2024

Teilnehmerzahlen 2024

Im November 2024 wurde in 647 Schweizer Schulen „gebibert“, das sind 68 Schulen mehr als im Vorjahr! Besonders freuen wir uns, dass neu in Appenzell-Innerrhoden 5 Schulen am Informatikbiber teilgenommen haben. Mit 50’566 Teilnehmenden haben wir wieder einen neuen Rekord aufgestellt:

Die meisten Teilnehmenden haben wir in der Altersgruppe der 9. und 10. Klassen – dieses Jahr dicht gefolgt von den 5. und 6. Klassen, über 2000 Schülerinnen und Schüler mehr. Die Teilnahme in den Primarschulen (3. – 6. Klasse) nimmt stetig zu und macht dieses Jahr schon fast die Hälfte, nämlich 46% der Teilnahmen aus. In der Deutschschweiz sogar über 47%.


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